Startsitzung Stadtfest

Das neue Organisationskomitee fürs Stadtfest hat sich formiert. An einer ersten Sitzung legte es unter anderem das Datum des Anlasses fest.
Nach dem letzten Brugger Stadtfest, das 2019 unter dem Motto «Verfärbt» gefeiert wurde, will der Verein Stadtfest auf Erfahrungen aufbauen, an Erfolge anknüpfen und einen nächsten Grossevent planen. (Bild: cd)

Am Montagabend standen die Türen des Stadtmuseums Brugg für die Startsitzung des nächsten Stadtfestes offen. Zwölf Personen, drei Frauen und neun Männer, einer abwesend, hatten nach der Informationssitzung des Vereins Stadtfest vom 25. Januar (der «General-Anzeiger» berichtete) ihr konkretes Interesse daran bekundet, sich im Organisationskomitee (OK) zu engagieren. Zur Sitzung begrüsste Ole Bull, der zusammen mit Christoph Wieland und Reto Wettstein das Projektmanagement übernimmt. Weitere Ressorts wie Unterhaltung, Sponsoring und Sicherheit wurden definiert, und die Anwesenden liessen sich aufgrund ihrer Interessen und Erfahrungen dafür einteilen. Diskutiert wurde auch, wann das nächste Stadtfest stattfinden soll. Das neu gebildete OK einigte sich rasch auf August 2026. Nun warten vorbereitende Arbeiten für die Planung auf das OK, darunter ein Faktenstudium des letzten Stadtfestes, das im Spätsommer 2019 unter dem Motto «Verfärbt» durchgeführt wurde. Ole Bull wünschte sich vom neuen OK, dass es mit «maximalem Spass» an die Planung und die Organisation des nächsten Stadtfestes herangehe, an dem 80 000 oder mehr Gäste erwartet würden. Die Gruppe verlor sich in ihren Diskussionen gelegentlich in Details, legte jedoch zentrale Vorgehensschritte wie die Definition von zu erreichenden Meilensteinen fest, welche die Fortschritte der Festplanung abstecken sollen.

Die nächste Sitzung ist am 22. Mai. Nach anderthalb Stunden endete die Startsitzung mit einem Apéro, den Ole Bull organisiert hatte.

Das neue Organisationskomitee Stadtfest Brugg bei seiner Sitzung im Stadtmuseum. (Bild: cd)